Rap trifft Politik: „RapOnTour“ und Carlos Beatbox zu Gast bei der DAL im Duisburger Rathaus
Duisburg – Musik als Brücke für Jugendliche: Am 27. August 2024 empfing die Duisburger Alternative Liste (DAL) in ihrer Fraktionssitzung im Rathaus besondere Gäste. Die Rap-Jugendinitiative „RapOnTour“ mit Denis Tahiri und Ali Ebaid sowie der bekannte Beatboxer Carlos Howard („Carlos Beatbox“) stellten ihr kreatives und soziales Engagement vor. Ihr Ziel: Kindern und Jugendlichen einen sicheren Raum bieten, in dem sie ihre künstlerischen Talente entfalten können.
Musik als Mittel zur Stärkung junger Menschen
Die Initiative „RapOnTour“ aus Wesel nutzt Hip-Hop als Ausdrucksform, um junge Menschen zu motivieren, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. In ihren Workshops lernen Kinder und Jugendliche, eigene Songtexte zu schreiben, zu rappen und ihre Geschichten kreativ zu erzählen. Unterstützt werden sie von Carlos Howard, der als erfahrener Beatboxer in seinen Kursen vermittelt, wie man mit der Stimme beeindruckende Sounds und Rhythmen erzeugt.
Kreativität verbindet – auch in der Politik
Während der Sitzung präsentierten Denis, Ali und Carlos ihre Arbeit und erklärten, wie sie Jugendliche aus unterschiedlichen sozialen Hintergründen für Musik und Kunst begeistern. Die DAL-Fraktion zeigte sich beeindruckt von der Leidenschaft und dem sozialen Engagement der Künstler. Besonders die Idee, Jugendlichen durch Musik einen sicheren Halt zu geben und ihre persönliche Entwicklung zu fördern, fand großen Anklang.
Ein gemeinsames Ziel: Jugend fördern
Die DAL setzt sich aktiv für kulturelle und soziale Projekte ein, die junge Menschen unterstützen. Der Besuch von „RapOnTour“ und Carlos Beatbox unterstrich, wie wichtig kreative Angebote für Kinder und Jugendliche sind. Durch solche Initiativen können sie nicht nur musikalische Fähigkeiten entwickeln, sondern auch Teamgeist, Selbstvertrauen und Ausdrucksstärke gewinnen.
Der Austausch zwischen Politik und Kultur war ein voller Erfolg – und könnte der Auftakt für künftige Kooperationen zwischen der DAL und den engagierten Künstlern sein.